Montag, 28. Juli 2014

Mehr Power mit der Zitronensaftkur

Bestimmt hat der eine oder andere schon einmal irgend etwas von der "Zitronensaftkur" oder auch "Master Cleanser" gehört. Sie wird zur Entgiftung und Entschlackung eingesetzt, und als positiver Nebeneffekt verliert man dabei auch noch ein paar überflüssige Pfunde. Zitronen enthalten sehr viel Vitamin C, die bekannteste Wirkung des Vitamins ist die Stärkung des Immunsystems. Mir ging es in erster Linie darum, eine gute Möglichkeit zu finden, wie man seinen Körper entgiften (entschlacken) kann, und zwar so unkompliziert und effektiv wie möglich, und bin auf meiner Suche auf die positiven Effekte der Zitronensaftkur gestoßen. Der positive Effekt ist, man reinigt seine Organe, fühlt sich weniger müde, der Körper kann sich regenerieren und es dient der allgemeinen Gesundheit. Man verspürt weniger Hunger, und ich konnte sogar von einem Tag auf den anderen auf meinen überdimensionalen Kaffeekonsum verzichten, ohne die üblichen "Entzugserscheinungen" wie Kopfschmerzen oder Müdigkeit zu verspüren.
Es gibt nach  Meinung von Georges Oshawa, auf den die Lehre der Makrobiotik zurückgeht, sieben Stufen der Verschlackung. Ich fand mich in Stufe drei wieder, habe zur Zeit mit Hautallergien zu kämpfen und fühlte mich sehr abgeschlagen und müde.

Donnerstag, 17. Juli 2014

Vegetarisches Rezept - Couscous Bratlinge mit Käse

lecker und schnell gemacht
Couscous Bratlinge
Ich möchte euch heute, auf besonderen Wunsch, ein Rezept für vegetarische Bratlinge vorstellen. Sie gelingen immer, sind schnell gemacht und schmecken super. Man kann sie einfach so mit einem Dip essen, oder mit einem knackigen Salat. Sehr lecker sind sie auch zu Tomatenreis. Das Rezept lässt sich beliebig abwandeln, man kann verschiedene Käsesorten verwenden, den Käse ganz weglassen, und mit verschiedenen Gewürzen experimentieren.





Zutaten:   

200g Couscous nach Anweisung auf der Packung mit der entsprechenden Menge kochender Gemüsebrühe übergießen und quellen lassen. Danach abkühlen lassen.
2 Eier 
150 g  geriebenen Käse
1 Teelöffel Petersilie
Salz und Pfeffer
Thymian
Paprikapulver edelsüß
Kurkuma

alle Zutaten dazugeben und verrühren das eine formbare Masse entsteht.

Semmelbrösel dazu geben, falls der Teig zu weich ist und auseinanderfällt. Aus der Masse Bratlinge formen, wenn man die Bratlinge in Semmelbrösel wälzt, werden sie noch knuspriger. In heißem Fett in der Pfanne von beiden Seiten ausbacken. Ergibt ca. 8 Bratlinge.


Arbeitszeit ca 15 Min.
Backzeit ca 10 Min.
Kalorien: Ja


Ich wünsche einen guten Appetit :)           


            

Mittwoch, 16. Juli 2014

Warum Weizenmehl mit Vorsicht zu genießen ist

Viele Menschen können sich eine Ernährung ohne Weizenmehlprodukte nicht vorstellen, meistens konsumieren wir mehrmals täglich, bewusst oder auch unbewusst Weizenprodukte. An erster Stelle der Beliebtheit steht in unseren westlichen Ländern das Brot, dann gibt es noch Nudeln, Brötchen, Kuchen, Kekse, Pizza, Pfannkuchen.... alles super leckere Sachen auf die man nicht verzichten möchte. Diese Lebensmittel bestehen meistens aus Weizenmehl Typ 405. Die Typenbezeichnung (405) gibt den Aschegehalt in Milligramm bezogen auf 100 Gramm Mehl an. Das funktioniert so: 100 g Mehl werden verbrannt. Die Asche die übrig bleibt wird gewogen, die Menge der Asche gibt die Typennummer des Mehls an, denn die Menge der Asche stimmt mit wenigen Prozent Schwankungen mit dem ursprünglichen Mineralstoffgehalts des Mehls überein. Das bedeutet je höher die Typenzahl, desto mehr Mineralstoffe sind im Mehl enthalten. Die Mineralien befinden sich in den Randschichten des Korns. Je weißer das Mehl ist, desto weniger Mineralien sind darin enthalten.
Weißes Mehl ist deshalb so beliebt, weil es durch die Entfernung der Randschichten und des fetthaltigen Keimes nahezu unbegrenzt haltbar ist. Genau betrachtet hat es weder viel Geschmack noch Nährwert für den Körper. Aber warum sind gerade Nahrungsmittel aus weisem Mehl so heiß begehrt? Das hat eine ganz bestimmte Ursache auf die ich nun näher eingehen möchte.

Sonntag, 6. Juli 2014

Kurkumin - Eine Wunderwaffe der Natur

Kurkumin findet sich in der Gelbwurzel

Was ist Kurkuma? 

Bekannt ist uns Kurkuma vor allem als farbgebender gelber Bestandteil von Currypulver. Der wertvolle Wirkstoff in Kurkuma ist das Kurkumin. Kurkumin findet auch weitreichende Verwendung zur Färbung von Nahrungsmitteln als Lebensmittelzusatzstoff E100. Kurkuma ist eine der bedeutendsten Heilpflanzen und wird in China und Indien seit Jahrtausenden erfolgreich eingesetzt, zum Beispiel in der Heilkunst Ayurveda. Die positiven Wirkungen dieses Gewürzes sind sehr vielfältig, und sie haben keine schädlichen Nebenwirkungen. Ich habe mich selbst von der Wirkung dieser Heilpflanze überzeugt, und sie über mehrere Wochen täglich eingenommen. Ich bin sehr froh, dass ich dieses wertvolle Naturprodukt kennengelernt habe, und informierte mich über seine positiven Wirkungen. Ich war sehr erstaunt wie viele Heilwirkungen diesem gelben Pulver zugeschrieben werden.